Mittwoch, 17. April 2013

Berlin-Marathon

Das Top-Thema in den Medien ist zur Zeit der Vorfall beim Boston-Marathon, wo es Tote & Verletzte gab.

Jetzt reagieren auch andere Städte, schauen was sie anders machen können, wie sie Gefahrensituationen vermeiden können...
so auch die Veranstalter des Berlin-Marathons, der am 29. September 2013 starten soll.

Großspurig wird behauptet:
Beim Berlin-Marathon seien über 600 Rettungskräfte im Einsatz, es gebe im Zielbereich große Medizinzelte. Wenn es zum Schlimmsten komme, sei man vorbereitet.

Renndirektor Mark Milde äusserte sich wie folgt:
'Allerdings kann man natürlich nicht eine komplette Strecke von 42 Kilometern absichern.'

Wie kann man vorbereitet sein, wenn man nicht weiß was kommt?
Aber die wichtigste Frage ist:
Warum muss erst etwas passieren, damit andere handeln?

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