Das Top-Thema in den Medien ist zur Zeit der Vorfall beim Boston-Marathon, wo es Tote & Verletzte gab.
Jetzt reagieren auch andere Städte, schauen was sie anders machen können, wie sie Gefahrensituationen vermeiden können...
so auch die Veranstalter des Berlin-Marathons, der am 29. September 2013 starten soll.
Großspurig wird behauptet:
Beim Berlin-Marathon seien über 600 Rettungskräfte im Einsatz, es gebe
im Zielbereich große Medizinzelte. Wenn es zum Schlimmsten komme, sei
man vorbereitet.
Renndirektor Mark Milde äusserte sich wie folgt:
'Allerdings kann man natürlich nicht eine komplette Strecke von 42 Kilometern absichern.'
Wie kann man vorbereitet sein, wenn man nicht weiß was kommt?
Aber die wichtigste Frage ist:
Warum muss erst etwas passieren, damit andere handeln?
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